AKADEMIE-TEAMS DREIMAL IM EINSATZ

Während das NBBL-Team der s.Oliver Würzburg Akademie auch am zweiten Spieltag der Gruppe B-Südost zuhause antreten darf, wartet auf die U16 in der JBBl-Vorrundengruppe 6 ein anspruchsvolles Wochenende mit zwei Spielen innerhalb von 24 Stunden.

Beim JBBL-Doppelspieltag werden wichtige Weichen gestellt, denn danach ist bereits die Halbzeit der Vorrunde erreicht. Die s.Oliver Würzburg Akademie trifft dabei auf zwei Teams, die ebenfalls mit einem Sieg in die Saison gestartet sind. Am Samstag um 14:00 Uhr ist zur Heimpremiere in der Deutschhaus-Halle der USC Heidelberg zu Gast.

„Heidelberg hat mit Frankfurt den vermeintlichen Favoriten unserer Gruppe geschlagen, entsprechend sind wir gewarnt. Sie haben mit Samuel Schally und Linus Uhle zwei individuell starke Spieler in ihren Reihen, gegen die wir als Team gut verteidigen müssen“, wirft JBBL-Trainer einen Blick voraus auf das Heimspiel: „Sie haben aber auch mit einer kurzen Rotation gespielt. Wir müssen also das Tempo hochhalten, sie andauernd unter Druck setzen und so aggressiv verteidigen, wie wir das bei unserem Sieg in Speyer getan haben.“

Die Regnitztal Baskets, bei denen die Schroeder-Schützlinge am Sonntag um 12:30 Uhr antreten, sind ausgeglichener besetzt als Heidelberg: „Bamberg hat eine ziemlich physische Mannschaft mit einigen guten Einzelspielern, sie spielen sehr schnell und attackieren auf dem ganzen Feld“, so Schroeder: „Wir müssen versuchen, ihr Tempo aus dem Spiel nehmen und sie zwingen, aus dem Halbfeld anzugreifen.“


NBBL-TEAM EMPFÄNGT TÜBINGEN

Das NBBL-Team der SOW Akademie darf auch am 2. Spieltag der B-Gruppe Südost zuhause an: Am Sonntag um 12:00 Uhr geht es in der Deutschhaus-Halle gegen schwer einzuschätzende Young Tigers Tübingen. Für die Gäste ist es das erste Spiel der Saison, während die Akademiker sich am vergangenen Sonntag der OrangeAcademy aus Ulm mit 61:77 geschlagen geben mussten. Um gegen die „Tiger“ zu bestehen, wollen die Hausherren ihre kleinen Fehler und Ballverluste reduzieren, die im ersten Spiel ein besseres Ergebnis verhindert haben.

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Lukas Roth

Foto: Patrick Wötzel