JBBL: Wichtigstes Hauptrunden-Heimspiel gleich zum Auftakt

Nach dem erneuten Einzug in die Hauptrunde der Jugend Basketball Bundesliga will die U16 der s.Oliver Baskets Akademie wie in der letzten Saison auch in die Playoffs. Dazu muss das Ensemble von Trainer Christian Recker Platz vier ihrer schweren Hauptrundengruppe mit dem FC Bayern München, CYBEX Urspring und TSV Nördlingen erreichen und zwei Konkurrenten hinter sich lassen.

JBBL 2012/2013 – Hauptrunde Gruppe 4, 1. Spieltag
Sonntag, 17. Februar 2013, 11:30 Uhr
s.Oliver Baskets Akademie – TSV Nördlingen


Nach dem erneuten Einzug in die Hauptrunde der Jugend Basketball Bundesliga will die U16 der s.Oliver Baskets Akademie wie in der letzten Saison auch in die Playoffs. Dazu muss das Ensemble von Trainer Christian Recker Platz vier ihrer schweren Hauptrundengruppe mit dem FC Bayern München, CYBEX Urspring und TSV Nördlingen erreichen und zwei Konkurrenten hinter sich lassen. Das dafür wohl wichtigste Heimspiel gegen den TSV Nördlingen findet gleich am ersten Spieltag statt.

Einen Sieg und drei Niederlagen aus der Vorrunde gegen Breitengüßbach und Jena nimmt die Recker-Truppe mit in die Hauptrunde, das reicht vor den sechs Spielen für Rang vier. Auch am Ende wollen die Würzburger Jena und Nördlingen hinter sich lassen und in die Playoffs einziehen. “Dazu muss das Team aber in allen sechs Spielen von Anfang bis Ende 110 Prozent geben, sonst werden wir keine Chance haben, unser Ziel zu erreichen”, sagt Recker.

Nach einer dreiwöchigen Pause sind bis auf David Orth am Sonntag alle Jungs an Bord: “Wir haben intensiv trainiert und sind bereit für Nördlingen”, so Recker. Mit zwei Siegen gegen den Tabellendritten der Vorrunden-Gruppe Südost wäre ein wichtiger Schritt Richtung Playoffs gemacht, zumindest ein möglichst hoher Heimsieg zum Auftakt wäre wünschenswert.

”Wenn wir weiterkommen wollen, müssen wir das Heimspiel gegen Nördlingen auf jeden Fall gewinnen, und zwar möglichst deutlich. Dafür müssen wir vor allem in der Verteidigung viel konzentrierter sein als beim letzten Spiel in Jena”, fordert der Coach von seiner Mannschaft.

TSV-Spielmacher Georg Beyschlag (18,6 Punkte / 5,8 Assists pro Spiel) ist der Nördlinger Akteur, “den wir im eins gegen eins stoppen müssen. Die Jungs wissen, dass gerade das in Jena richtig schlecht war”, so Recker vor der richtungsweisenden Partie, die am Sonntag um 11:30 Uhr in der Sporthalle des Würzburger Deutschhaus-Gymnasiums beginnt.

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