ProB: GASTGEBER MIT DEM RÜCKEN ZUR WAND

Für die Gastgeber ist das Heimspiel die wahrscheinlich allerletzte Chance, mit einem Sieg weiter im Rennen um den Klassenerhalt zu bleiben. Aber auch die Gäste brauchen dringend einen Sieg, um ihren knapper werdenden Vorsprung auf die Abstiegsplätze zu verteidigen: Wenn die TG s.Oliver Würzburg am Samstag um 19:00 Uhr in der Playdown-Runde der ProB Süd bei den Dragons Rhöndorf antritt, haben beide Teams nichts zu verschenken. Das Spiel wird als kostenfreier Livestream auf sportdeutschland.tv übertragen.

Die TG s.Oliver Würzburg braucht am Samstag einen Playdown-Auswärtssieg bei den Dragons Rhöndorf

Für die Gastgeber ist das Heimspiel die wahrscheinlich allerletzte Chance, mit einem Sieg weiter im Rennen um den Klassenerhalt zu bleiben. Aber auch die Gäste brauchen dringend einen Sieg, um ihren knapper werdenden Vorsprung auf die Abstiegsplätze zu verteidigen: Wenn die TG s.Oliver Würzburg am Samstag um 19:00 Uhr in der Playdown-Runde der ProB Süd bei den Dragons Rhöndorf antritt, haben beide Teams nichts zu verschenken. Das Spiel wird als kostenfreier Livestream auf sportdeutschland.tv übertragen.

Einen Vorgeschmack auf die kämpferischen Qualitäten der Hausherren haben die Unterfranken vor drei Wochen bekommen, als sie im Vier-Punkte-Spiel in Rhöndorf am letzten Spieltag der Hauptrunde eine 61:73-Niederlage kassierten. „Wir haben den Kampf in Rhöndorf nicht beziehungsweise erst viel zu spät angenommen, das müssen wir dieses Mal besser machen“, sagt Co-Trainer Sepehr Tarrah: „Wir müssen wieder für ein intensives Kampfspiel bereit sein. In dieser entscheidenden Phase der Saison ist meistens das Team erfolgreich, das hungriger auf den Sieg ist. Außerdem wollen wir auch endlich wieder unsere spielerische Qualität auf das Spielfeld bringen.“

Ob der ehemalige Rhöndorfer Justin Smith am Samstag nach seiner Verletzung wieder mitwirken kann, entscheidet sich erst kurz vor dem Spiel. Ohne den US-Amerikaner fehlte Headcoach Eric Detlev vor drei Wochen eine wichtige Alternative im Angriff. Auf Seiten der Gastgeber waren der US-Amerikaner Kwan Waller mit 28 Punkten und der Litauer Zygimantas Riauka mit 19 Punkten und 14 Rebounds die entscheidenden Akteure, die am Samstag besser in die Schranken gewiesen werden müssen. Nicht weniger wichtig im Kampf um den Klassenerhalt ist das nächste Würzburger Heimspiel am Sonntag, den 24. März um 18:00 Uhr in der Feggrube gegen die RheinStars Köln.

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