ProB: PREMIERE GEGEN DEN NEULING

Ein Heimsieg gegen Coburg, eine Niederlage in Frankfurt: Das bedeutet für die TG s.Oliver Würzburg nach den ersten beiden Spieltagen der ProB Süd den 7.Rang in der Tabelle - das ist eine Platzierung, mit der Headcoach Eric Detlev und sein junges Team am Ende der regulären Saison sehr gut leben könnten. Im zweiten Heimspiel der neuen Spielzeit wollen sie nachlegen und den nächsten Erfolg vor eigenem Publikum einfahren. Dabei geht es zum ersten Mal überhaupt gegen RheinStars Köln, die nach ihrem Rückzug aus der ProA in der ProB Süd gelandet sind. Die Rheinländer schafften 2015 durch eine Wildcard direkt den Sprung aus der Regionalliga in die ProA.

TG s.Oliver Würzburg empfängt am Samstag um 20 Uhr die RheinStars Köln in der Feggrube

Ein Heimsieg gegen Coburg, eine Niederlage in Frankfurt: Das bedeutet für die TG s.Oliver Würzburg nach den ersten beiden Spieltagen der ProB Süd den 7.Rang in der Tabelle - das ist eine Platzierung, mit der Headcoach Eric Detlev und sein junges Team am Ende der regulären Saison sehr gut leben könnten. Im zweiten Heimspiel der neuen Spielzeit wollen sie nachlegen und den nächsten Erfolg vor eigenem Publikum einfahren. Dabei geht es zum ersten Mal überhaupt gegen RheinStars Köln, die nach ihrem Rückzug aus der ProA in der ProB Süd gelandet sind. Die Rheinländer schafften 2015 durch eine Wildcard direkt den Sprung aus der Regionalliga in die ProA.

„Das Spiel in Frankfurt hat uns gezeigt, an welchen Punkten wir uns noch verbessern müssen“, sagte Eric Detlev nach dem 68:74 bei seinem früheren Arbeitgeber: „Es war eine gute kämpferische Leistung von uns, spielerisch war es nicht so gut. Der Druck der Frankfurter hat uns zu schaffen gemacht. Wwir hatten sehr viele Ballverluste, sind aber trotzdem bis zum Schluss dran geblieben. In dieser Besetzung muss Frankfurt aber eigentlich jeden Gegner in dieser Liga schlagen.“

Nach den Hessen folgen die Rheinländer, die noch auf den ersten ProB-Sieg ihrer Clubgeschichte warten: Die ersten beiden Partien der RheinStars Köln in Elchingen (76:81) und zuhause gegen Ulm (56:65) gingen verloren. Nachfolger von s.Oliver Würzburg Headcoach Denis Wucherer an der Kölner Seitenlinie ist der Australier Matthew Dodson, der mit dem Franzosen Silvio Mateus und dem US-Amerikaner Tucker Haymond nur zwei ausländische Spieler im Kader hat.

Unter den Brettern räumt der erfahrene 2,08-Meter-Center Yasin Kolo auf, der an den ersten beiden Spieltagen mit 13 Punkten und 10,5 Rebounds pro Partie ein statistisches „Double-Double“ aufgelegt hat. „Es wird wichtig sein, dass wir aus dem Spiel in Frankfurt lernen und unsere Fehler und Ballverluste reduzieren. Auch Köln macht relativ viel Druck in der Verteidigung. Wir müssen attackieren, schnell nach vorne spielen und auch die Rebounds kontrollieren“, sagt Co-Trainer Sepehr Tarrah. Sprungball im TGW-Sportzentrum Feggrube ist am Samstag um 20:00 Uhr.

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