WEIHNACHTS-TRIP ZUM DEUTSCHEN MEISTER

Jahres-Endspurt in der easyCredit BBL: s.Oliver Würzburg tritt am zweiten Weihnachtsfeiertag beim amtierenden Deutschen Meister FC Bayern München an und empfängt am 30. Dezember um 15:00 Uhr die EWE Baskets Oldenburg zum letzten Heimspiel 2018 in der s.Oliver Arena. Sprungball zum schwersten Auswärtsspiel der Saison beim ungeschlagenen Spitzenreiter der Liga im Münchner Audi Dome ist am 26. Dezember um 18:00 Uhr, die Partie wird wie immer bei Magenta TV und im Internet auf telekomsport.de übertragen.

s.Oliver Würzburg tritt am 26. Dezember um 18:00 Uhr zum bayerischen Nord-Süd-Derby beim FC Bayern München an - Letztes Heimspiel des Kalenderjahres dann am 30. Dezember um 15:00 Uhr gegen die EWE Baskets Oldenburg

--> HEIMSPIEL-TICKETS <-- (Foto: V. Meshko)

Jahres-Endspurt in der easyCredit BBL: s.Oliver Würzburg tritt am zweiten Weihnachtsfeiertag beim amtierenden Deutschen Meister FC Bayern München an und empfängt am 30. Dezember um 15:00 Uhr die EWE Baskets Oldenburg zum letzten Heimspiel 2018 in der s.Oliver Arena. Sprungball zum schwersten Auswärtsspiel der Saison beim ungeschlagenen Spitzenreiter der Liga im Münchner Audi Dome ist am 26. Dezember um 18:00 Uhr, die Partie wird wie immer bei Magenta TV und im Internet auf telekomsport.de übertragen.

Zalgiris Kaunas, Armani Olimpia Mailand, Real Madrid, gleich zweimal ALBA BERLIN, Buducnost Voli Podgorica, Brose Bamberg - und mitten drin das Heimspiel gegen s.Oliver Würzburg: Der FC Bayern München bestreitet in der zweiten Dezemberhälfte acht Spiele innerhalb von 16 Tagen. „Die Bayern haben momentan einen sehr harten Spielplan. Vielleicht wird gegen uns der eine oder andere Spieler geschont, das hat aber bei ihrem Kader überhaupt nichts zu bedeuten. Sie haben in der BBL bisher zuhause auch noch nichts anbrennen lassen“, sagt Headcoach Denis Wucherer, der mit seinem Team bereits am Tag nach Heiligabend nach München fahren wird.

Von den sechs Heimspielen in der easyCredit BBL und im Pokal hat der FC Bayern Basketball nur eines nicht mit einer zweistelligen Punktedifferenz gewonnen - das war die Partie gegen Vizemeister ALBA BERLIN am vergangenen Sonntag, die mit 83:81 endete und am heutigen 23. Dezember im Pokal-Halbfinale eine Wiederholung bekommt. „Die Bayern spielen eine sehr dominante Rolle in der Liga. Die einzigen, die bisher ein Stück weit mithalten können, sind die Berliner. Auch in der EuroLeague spielen sie eine starke Saison. Es macht richtig Spaß, diesem toll besetzten Kader zuzuschauen“, so Wucherer weiter: „Bei Spielen gegen solche Gegner müssen wir selbst einen sehr guten Tag erwischen, alles richtig machen, vierzig Minuten lang an unsere Grenzen gehen und alles auf dem Feld lassen. Mit etwas Glück bekommen wir dann vielleicht am Ende eine kleine Chance, das Spiel zu gewinnen.“

Neuzugang Joshua Obiesie könnte im Audi Dome seine ersten Spielminuten in der easyCredit BBL bekommen: Der gebürtige Münchner wird ausgerechnet in seiner Heimatstadt zum ersten Mal in der Liga im Kader sein. Ob sich das aktuelle Mammutprogramm der Gastgeber bei ihrer Aufstellung bemerkbar macht, wird sich am Spieltag zeigen - Bayern-Headcoach Dejan Radonjic hat in der BBL bisher 14 verschiedene Spieler eingesetzt, davon fällt mit Devin Booker derzeit einer verletzt aus.

Top-Scorer beim FC Bayern ist NBA-Modellathlet Derrick Williams, der in rund 20 Minuten Spielzeit auf 14,4 Punkte kommt und 57 Prozent seiner Dreierversuche versenkt. Die beiden Nationalspieler Danilo Barthel (12,3 Punkte) und Maodo Lo sowie der finnische Scharfschütze Petteri Koponen (43 Prozent Dreierquote) sind die drei einzigen Spieler im Münchner Kader, die alle elf BBL-Partien der laufenden Saison bestritten haben. Etwas überraschend liegt das Team des Deutschen Meister mit 88,3 erzielten Punkten pro Partie derzeit ligaweit übrigens nur auf Rang fünf. Dafür sind aber auch die 73 gegnerischen Zähler pro Spiel der niedrigste Wert in der BBL.

s.Oliver Würzburg konnte eine von bisher sechs BBL-Partien im Audi Dome für sich entscheiden - das war in der vergangenen Saison, als die Unterfranken nach einem Rückstand von 22 Punkten das Spiel noch drehen konnten. Auch in der Gesamtbilanz liegen die Münchner mit neun Siegen aus zwölf Begegnungen klar vorne.

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