NBBL: Gegner noch eine Nummer zu groß

Auch im zweiten Spiel der Saison traf die U19 der s.Oliver Baskets Akademie auf einen Gegner, der (noch) eine Nummer zu groß für sie ist: In der ersten Halbzeit hielt das Team von Trainer Lars Masell beim Heimauftakt gegen die BBA Ludwigsburg hervorragend mit, aber nach der Pause dominierten die Gäste und gewannen verdient mit 71:44 (27:26).

s.Oliver Baskets Akademie verliert gegen Ludwigsburg 44:71


Auch im zweiten Spiel der Saison traf die U19 der s.Oliver Baskets Akademie auf einen Gegner, der (noch) eine Nummer zu groß für sie ist: In der ersten Halbzeit hielt das Team von Trainer Lars Masell beim Heimauftakt gegen die BBA Ludwigsburg hervorragend mit, aber nach der Pause dominierten die Gäste und gewannen verdient mit 71:44 (27:26). Bester Werfer auf Würzburger Seite war U18-Nationalspieler Max Ugrai mit 17 Punkten und 9 Rebounds.

“Ludwigsburg ist eine sehr starke Mannschaft. Wir haben sie im ersten und zweiten Viertel vor Probleme gestellt, aber in der zweiten Halbzeit haben sie gezeigt, dass sie das bessere Team sind”, lautete die knappe Analyse von Lars Masell nach dem Spiel. Das erste Viertel konnten seine Jungs mit 16:13 für sich entscheiden. Bis zur Halbzeit holten sich die tiefer besetzten Gäste, bei denen gleich sieben Spieler 8 oder mehr Punkte erzielten, einen knappen Vorsprung und drehten dann nach der Pause richtig auf: Die zweiten 20 Minuten gingen mit 44:18 an Ludwigsburg – auch weil den Gastgebern gegen die starke Gästeverteidigung im Angriff die Alternativen fehlten.

Weiter geht es für die Würzburger U19 in der NBBL nach einem spielfreien Wochenende mit dem wohl schwersten Heimspiel der Saison: Am 4. November um 14.30 Uhr ist der amtierende NBBL-Champion TSV Breitengüßbach in der Deutschhaus-Halle zu Gast.


s.Oliver Baskets Akademie – BBA Ludwigsburg 44:71 (16:13, 10:14, 9:25, 9:19)

Würzburg:

Max Ugrai 17 Punkte/2 Dreier (9 Rebounds), Constantin Ebert 13/1, Florian Döllinger 6, Daniel Urbano 4, Christian Ettinger 3/1, Lukas Freiseis 1, Wolf Kuhns, Lukas Beuschlein, Felix Hockgeiger.

Ludwigsburg:

Ilzhöfer 15 (7 Rebounds), Armbrust 9/3, Kutzschmar 9/3, Heintzen 9, Zinn 9, Chatzidamianidis 8, Joos 8 (7 Rebounds), Simpson 2, Olden 2, Schmitz.

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