ProB: ZUHAUSE GEGEN DEN TABELLENDRITTEN

Gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter Bayer Giants Leverkusen hat es am vergangenen Samstag nach einem harten Kampf nicht ganz gereicht, jetzt kommt gleich das nächste Top-Team in die Feggrube: Die scanplus baskets Elchingen liegen vor dem 10. Spieltag der ProB Süd mit sechs Siegen und drei Niederlagen auf dem dritten Tabellenplatz.

Die TG s.Oliver Würzburg hat am Sonntag um 18:00 Uhr die scanplus baskets Elchingen zu Gast


Gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter Bayer Giants Leverkusen hat es am vergangenen Samstag nach einem harten Kampf nicht ganz gereicht, jetzt kommt gleich das nächste Top-Team in die Feggrube: Die scanplus baskets Elchingen liegen vor dem 10. Spieltag der ProB Süd mit sechs Siegen und drei Niederlagen auf dem dritten Tabellenplatz.

Auswärts ist die Bilanz der international besetzten „Elche“ allerdings nur ausgeglichen: Zwei Erfolgen in Rhöndorf und Gießen stehen zwei Pleiten in München und beim BBC Coburg gegenüber. Und auch zuhause ist der Tabellendritte nicht unbesiegbar, wie letzte Woche die OrangeAcademy aus Ulm bewiesen hat. Das junge Farmteam von s.Oliver Würzburg geht allerdings trotz seiner bisher starken Heimbilanz mit bisher vier Siegen in der Feggrube als Außenseiter in das sechste Heimspiel der Saison.

„Wir erwarten einen Gegner, der ähnlich viel Qualität mitbringt wie Leverkusen letzte Woche. Elchingen ist auch sehr tief besetzt und hat eine enorme Physis“, so Co-Trainer Sepehr Tarrah: „Es wird wie immer wichtig sein, die Bretter zu kontrollieren. Wir müssen versuchen, ihr schnelles Spiel zu verlangsamen. Was unsere Jungs können, haben sie in der ausgeglichenen zweiten Halbzeit gegen Leverkusen gezeigt. Darauf wollen wir aufbauen.“

In Sachen Athletik und Physis ist der ehemalige Slam Dunk Champion Brian Butler das beste Beispiel: Er ist mit 14,3 Punkten bester Punktesammler bei Elchingen und schnappt sich außerdem 9 Rebounds pro Partie. Der Kroate Jere Vucica folgt knapp dahinter mit 13 Punkten und 5,4 Rebounds, und auch die beiden US-Amerikaner Dennis Mavin und Colton Allen Ray-St. Cyr - der Mann mit dem wahrscheinlich kompliziertesten Namen der Liga - punkten regelmäßig zweistellig.

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